03. Oktober 2023

Internet of Thingsbums: Von Sinn und Sinnlosigkeit vernetzter Produkte

Produkte interagieren zunehmend mit dem Verbraucher und teilen sich rege mit. Ab sofort weiß der User – bzw. sein Smartphone –, wann, ob und wie er sich zu rasieren braucht, die...

Roosegaardes Technopoesie: Kann Schönheit unsere Welt retten?

Sicherheit, Umweltschutz und Ästhetik – Begriffe, die zusammenpassen? Der niederländische Designer Daan Roosegaarde sagt: Ja! Seine smarten Straßen, selbstleuchtenden Radwege, smogfreien Erholungsräume und nachhaltigen Dance Floors sollen schön und funktional sein....

Fleisch aus dem Labor: Kommt das Steak in Losgröße 1?

Gemüse, Eier und Fleisch aus dem Laboratorium. Was nach Science-Fiction klingt, ist längst essbare Realität. Zu schön, um wahr zu sein? Der Mittagsteller in jeder Kantine sieht heute meist so aus: Eine...

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Glück im digitalen Zeitalter: Wofür lebt man, wenn nicht für Likes?

Likes, Follower, und ganz, ganz viele Freunde sind die Währung, mit der User in der digitalen Welt ihr Glückskonto aufladen können. Finanzielles und persönliches Glück wird stakkatoartig im Netz geteilt, positives Feedback und ein ständiges Mitteilungsbedürfnis werden subversiv als neue Formel von Glück propagiert. Muss man da mitmachen? Nicht unbedingt: Die Glücksforschung gibt einige wertvolle Tipps, wie man sich dem Social-Media-Blues doch noch entziehen kann.

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